Ich versuche einen verzeihlichen Umgang mit mir und den anderen zu leben.
Ich kenne meine Dogmen und Glaubenssätze.
Wenn ich spreche, fasse ich mich kurz.
Ich behandle meine Mitarbeiter, Kollegen und Vorgesetzten so, als verhielten sie sich bereits so, wie ich sie mir vorstelle.
Ich beherzige die Regel: Zuhören – Verstehen – Sprechen.
Ich bin mir meiner Emotionen, meiner „Trigger“ und meiner Glaubenssätze bewusst.
Ich bin Vorbild in allem, was ich tue.
Ich bin mir meiner pädagogischen Rolle bewusst.
Ich bin in meinen Äußerungen klar, zeige mich geduldig, sachkundig, feinfühlig und empathisch.
Ich bin mir meiner Vorbildfunktion bewusst.
Ich behandle meine Kinder so, als verhielten sie sich bereits so, wie ich sie mir vorstelle.
Kinder mögen Eltern, die sich selber mögen.
Wir sollten unseren Partner weder versuchen zu erziehen,
Menschen mögen Menschen, die sich selber mögen.
Ich bevorzuge „Ich“ – Botschaften.
Ich verzichte darauf anderen Anweisungen zu geben.
Ich gebe anderen keine (ungefragten) Ratschläge.
gibt es sie, die Unternehmer, Geschäftsführer oder Führungskräfte, die eine gute Balance gefunden haben um berufliche und persönliche Interessen unter einen Hut zu bekommen? Wenn ja, was machen diese Menschen anders?
Alles, was mich am Anderen stört, ärgert, aufregt und in Wut geraten lässt und ich anders haben will habe ich selbst in mir.
Alles, was ich am Anderen kritisiere und bekämpfe oder verändern will, kritisiere, bekämpfe oder unterdrücke ich in Wahrheit in mir und hätte es gerne anders.
Selbst in unserer aufgeklärten Welt, in der wir doch offen über alles reden (könnten), treffe ich immer wieder auf Fälle von jahrzehntelangen ungelösten Konflikten zwischen Geschwistern, zwischen Eltern und Kindern oder in Partnerschaften. Meisten liegen schon Jahre der Sprachlosigkeit zurück und nicht selten werden diese ungelösten Konflikte mit ins Grab genommen. Eine Möglichkeit ist es mit einen wohlmeinenden Brief den Auflösungsprozess in Gang zu bringen. Gerne kann ich Ihnen bei der Formulierung behilflich sein.
Irgendwann, wenn wir erkennen, dass wir die Verantwortung für all unser Tun und Handeln selber übernehmen müssen, dann kommt Klärung, Heilung und Bewegung ins Spiel.
Die eigene Verantwortung für das Ja-Sagen, für das Nicht-Nein-Sagen, für unsere Glaubenssätze, für unsere Abhängigkeiten, für unser Duckmäusertum, für unser Schweigen, wo Sprechen angebracht gewesen wäre, für Lautstarkes, wenn Zuhören angesagt gewesen wäre. Für die Emotionen, die wir unterdrückt haben. Für Schuld, die wir bei anderen gesucht haben. Erst dann sind wir frei.