Was mit tiefer Verbundenheit und Liebe beginnt, endet bei einer Trennung oft in bitterem Streit und gegenseitigen Verletzungen. Dass es auch anders geht, zeigt die Beziehungstherapeutin Katherine Woodward Thomas. Mit ihrer Methode "Conscious Uncoupling" führt sie Betroffene behutsam durch die schmerzhafte Auflösung einer Partnerschaft. Indem beide Partner ihre Verantortung annehmen und den Trennungsprozess bewusst gestalten, wird es möglich negative Gefühle loszulassen und mit geheiltem Herzen positiv in die Zukunft zu blicken.
Von Liebe, Loyalität und uralten Lasten (Sandra Konrad)
Jede Familie hat ihre hellen und dunklen Seiten. Wir sind alle geprägt von den Erfahrungen unserer Eltern und Grußeltern und so ziehen sich Konflikte, Verletzungen und Geheimnisse durch mehrere Generationen. Je mehr wir über unsere Familie wissen, desto eher können wir uns aus den alten Fallstricken befreien und ein selbstbestimmtes und glückliches Leben führen.
Ich versuche einen verzeihlichen Umgang mit mir und den anderen zu leben.
Ich kenne meine Dogmen und Glaubenssätze.
Wenn ich spreche, fasse ich mich kurz.
Ich behandle meine Mitarbeiter, Kollegen und Vorgesetzten so, als verhielten sie sich bereits so, wie ich sie mir vorstelle.
Ich beherzige die Regel: Zuhören – Verstehen – Sprechen.
Ich bin mir meiner Emotionen, meiner „Trigger“ und meiner Glaubenssätze bewusst.
Ich bin Vorbild in allem, was ich tue.
Ich bin mir meiner pädagogischen Rolle bewusst.
Ich bin in meinen Äußerungen klar, zeige mich geduldig, sachkundig, feinfühlig und empathisch.
Ich bin mir meiner Vorbildfunktion bewusst.
Ich behandle meine Kinder so, als verhielten sie sich bereits so, wie ich sie mir vorstelle.
Kinder mögen Eltern, die sich selber mögen.
Wir sollten unseren Partner weder versuchen zu erziehen,
Menschen mögen Menschen, die sich selber mögen.
Ich bevorzuge „Ich“ – Botschaften.
Ich verzichte darauf anderen Anweisungen zu geben.
Ich gebe anderen keine (ungefragten) Ratschläge.
gibt es sie, die Unternehmer, Geschäftsführer oder Führungskräfte, die eine gute Balance gefunden haben um berufliche und persönliche Interessen unter einen Hut zu bekommen? Wenn ja, was machen diese Menschen anders?
Frederik Laloux erfindet diesem Buch keine neue Managementmethode. Seine Ausführungen basieren auf den Studien in denen er zwölf Unternehmen und Organisationen untersucht hat, die ihr Organisationsmodell und ihre Führungsphilosophie radikal umgestellt haben. Eine Ausrichtung auf mehr Selbstverantwortung, flachere Hierarchien, weniger Kontrolle mehr Vertrauen. Die üblichen Belohnungssysteme werden in Frage gestellt. Stellenbeschreibungen werden durch Rollenbasierte Aufgaben ersetzt. Eine wertvolle Hilfe für Unternehmer oder Führungskräfte, die sich im heutigen Führungsverständnis nicht mehr wohl fühlen.
ISBN 978-3-8006-4913-6
Uns allen ist die Fähigkeit angeboren, Selbststeuerung zu erlernen. Sie sorgt für eine gesunde Balance zwischen der unmittelbaren Befriedigung von Bedürfnissen und dem Erreichen längerfristiger, höherstufiger Ziele. So kann uns Selbststeuerung einen Weg aus Stress, innerer Leere und dem Gefühl der Sinnlosigkeit weisen. Die Neurobiologie beschreibt Selbststeuerung als die Funktion unseres Stammhirnes. Die Philosophie nennt sie schlicht den freien Willen.
ISBN 978-3-89667-539-2
Alles, was mich am Anderen stört, ärgert, aufregt und in Wut geraten lässt und ich anders haben will habe ich selbst in mir.
Alles, was ich am Anderen kritisiere und bekämpfe oder verändern will, kritisiere, bekämpfe oder unterdrücke ich in Wahrheit in mir und hätte es gerne anders.
Drei Dinge haben wir nie gelernt. Erstens, wie Partnerschaften "funktionieren" könnten. Zweitens, wie man Kinder "erzieht" und drittens wie das Leben überhaupt zu bewerkstelligen ist. Da gibt es bestimmte Gesetzmäßigkeiten. Da gilt es richtig zu kommunizieren. Da gibt es den Unterschied zwischen dem Selbstbild und dem Fremdbild. Wir unterliegen Projektionen. Da benehmen wir uns an den falschen Stellen manchmal wie Kinder oder wie Eltern und selten genug einfach wie Erwachsene. Und vieles mehr . . . .
Selbst in unserer aufgeklärten Welt, in der wir doch offen über alles reden (könnten), treffe ich immer wieder auf Fälle von jahrzehntelangen ungelösten Konflikten zwischen Geschwistern, zwischen Eltern und Kindern oder in Partnerschaften. Meisten liegen schon Jahre der Sprachlosigkeit zurück und nicht selten werden diese ungelösten Konflikte mit ins Grab genommen. Eine Möglichkeit ist es mit einen wohlmeinenden Brief den Auflösungsprozess in Gang zu bringen. Gerne kann ich Ihnen bei der Formulierung behilflich sein.
Eine seelige Nachtruhe ist etwas Wunderbares. Doch was tun (oder lassen) wenn der gesunde Schlaf ausbleibt?
Bevor wir uns der Beantwortung obiger Fragestellungen nähern, müssen wir versuchen eine gemeinsame Ausgangslage zu finden.
Miteinander reden-einander verstehen. Nicht mehr ganz neu vom Erscheinungsdatum her, aber hochaktuell und gut zu verstehen. Gehört unter jedes Kopfkissen. Es geht um die Grundlagen der Kommunikation. Um das, was wir selbstverständlich im Umgang mit uns selber und den anderen beherzigen müssten, aber nie gelernt haben.
Irgendwann, wenn wir erkennen, dass wir die Verantwortung für all unser Tun und Handeln selber übernehmen müssen, dann kommt Klärung, Heilung und Bewegung ins Spiel.
Die eigene Verantwortung für das Ja-Sagen, für das Nicht-Nein-Sagen, für unsere Glaubenssätze, für unsere Abhängigkeiten, für unser Duckmäusertum, für unser Schweigen, wo Sprechen angebracht gewesen wäre, für Lautstarkes, wenn Zuhören angesagt gewesen wäre. Für die Emotionen, die wir unterdrückt haben. Für Schuld, die wir bei anderen gesucht haben. Erst dann sind wir frei.
Wege aus einer Sackgasse
Lob, Prämien, Boni, Incentives, leistungsvariable Einkommen: Alles, was in Unternehmen an Tricks und Kniffen zur Mitarbeiter-Motivation praktiziert wird, ist kontraproduktiv. Reinhard Sprenger zeigt, wie sie Leistungsfreude entfesseln und gute Mitarbeiter halten können.
ISBN 3-593-34499-8
Liebe kann Berge versetzen … … und Menschen aus schwersten Lebenskrisen heraushelfen. Ob sie vorübergehend ist oder ewig hält, Selbstbegrenzung oder Entfaltung bedeutet, Besitzdenken oder Freiheit des Einzelnen fördert, beschreibt Peter Lauster in seinem Klassiker «Die Liebe». Er befreit sie von einengenden Mythen und bringt vorsichtige Hinweise, wie wir mit unserem Liebesgefühl und der damit verbundenen Verlustangst, Eifersucht, Verletzlichkeit, aber auch mit Sehnsucht, Freude und Fülle umgehen können.
Ein Muss.
ISBN
Für Interessierte, die noch nie etwas von Transaktionsanalyse gehört haben. Mit verständlichen praktischen Beispielen.
ISBN 987-3-87387-352-6
Mit den Erfahrungen aus der Banken- und Weltwirtschaftskrise sollten wir uns dringend von diesen Instrumenten zur vermeintlichen Leistungssteigerung trennen. Wir müssen wieder in Dimensionen denken und planen, die stärker auf Langfristigkeit und Nachhaltigkeit ausgerichtet sind.
Fast unvorstellbar: Deutschland wurde nach dem Ende des zweiten Weltkrieges ganz ohne Zielvereinbarungen, Boni und Tantiemen aufgebaut! Was ebenso nachdenklich stimmt: Viele Menschen bringen Energie, Zeit und Gedankengut in sog. Non- Profit- Organisationen ein. Unentgeltlich. Oft wird sogar noch Geld draufgelegt für Telefonie, PKW-Kosten, usw.
Erfolgreiche Pferdeflüsterer, die flüstern ihren Pferden nicht ins Ohr! Es geht genau umgekehrt herum. Sie haben gelernt das wesentliche am Wesen des Pferdes zu verstehen. Ein Pferd kann bereits
schon alles.